Jahrzehntelang dominierten Plakate, Flyer und Leuchtreklamen das Stadtbild. Sie waren das Mittel der Wahl, um Botschaften zu verbreiten und Kunden zu erreichen. Doch die Mediennutzung hat sich radikal verändert: Menschen sind täglich von hunderten visuellen Eindrücken umgeben, ihre Aufmerksamkeitsspanne ist kürzer als je zuvor – und klassische Werbemittel kämpfen um Sichtbarkeit.
Digital Signage hat diesen Wettbewerb grundlegend verändert. Digitale Displays sind nicht nur auffälliger und flexibler, sondern auch deutlich effizienter. Sie verbinden visuelle Attraktivität mit der Möglichkeit, Inhalte in Echtzeit zu steuern – und schlagen so die klassischen Formate in fast jeder Disziplin.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen konkret, warum Digital Signage herkömmliche Werbeformen überholt hat – mit Fakten, Beispielen und Tipps aus der Praxis.

Ein gedrucktes Plakat benötigt Konzeption, Druck und Distribution. Änderungen bedeuten zusätzliche Kosten und Zeit. Digital Signage hingegen erlaubt es, Inhalte in Sekunden zu aktualisieren – sei es ein neues Angebot, eine kurzfristige Event-Ankündigung oder ein dringender Hinweis.
Praxisbeispiel: Ein Hotel nutzt seine Lobby-Displays, um morgens das Frühstücksbuffet zu bewerben, mittags den Lunch im Restaurant und abends das Abendprogramm. Diese Anpassung geschieht automatisiert und ohne Zusatzkosten – etwas, das mit Print nicht möglich ist.
Digitale Displays können ihre Inhalte dynamisch anpassen – je nachdem, wer gerade vor ihnen steht oder welche Tageszeit herrscht. Ein Plakat hingegen zeigt Tag und Nacht dasselbe Motiv.
Vorteil für Sie:
Weniger Streuverluste
Höhere Relevanz
Steigerung der Werbewirkung
Unser Gehirn ist evolutionär darauf programmiert, Bewegung wahrzunehmen. Digitale Displays nutzen Videos, Animationen und Übergänge, um die Aufmerksamkeit zu fesseln – etwas, das ein statisches Plakat schlicht nicht leisten kann.
Fakten: Studien zeigen, dass bewegte Inhalte bis zu 400 % mehr Aufmerksamkeit generieren als statische Bilder.
Bei Printwerbung ist es nahezu unmöglich, den direkten Erfolg zu messen. Digital Signage hingegen kann Interaktionen, Klickzahlen (bei Touchscreens) oder Verweildauer messen.
Ein einmal installiertes Display kann über Jahre hinweg unzählige Botschaften zeigen – ohne jedes Mal neu produziert zu werden.
Rechenbeispiel:
10 Plakatkampagnen pro Jahr à 500 € Druck & Logistik = 5.000 €
Digital Signage: einmalige Anschaffungskosten + minimale Betriebskosten
→ Schon nach kurzer Zeit amortisiert sich die Investition.
Ein statisches Plakat = eine Botschaft.
Ein Display = theoretisch unbegrenzte Botschaften.
So lässt sich die Werbefläche viel effizienter nutzen.
Digitale Displays können Inhalte gezielt für bestimmte Zielgruppen ausspielen:
Mit Anbindung an Wetterdaten, Social-Media-Feeds oder interne Systeme werden Inhalte noch relevanter:
Jede Plakatkampagne verbraucht Papier, Farbe und Transportenergie. Digital Signage reduziert diesen Verbrauch drastisch.
Moderne Displays nutzen LED-Technologie und intelligente Helligkeitssteuerung, um den Energieverbrauch zu minimieren – oft deutlich niedriger, als viele denken.
Unternehmen, die Digital Signage einsetzen, vermitteln Innovationsgeist und Professionalität. Das stärkt das Markenimage.
Gerade interaktive Displays bieten Mehrwert – vom virtuellen Stadtplan in der Hotellobby bis zur Live-Score-Anzeige im Stadion.
Digital Signage ist nicht nur ein „schicker Bildschirm“. Es ist eine strategische Kommunikationsplattform, die Flexibilität, Messbarkeit, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit vereint – und damit klassische Werbung in den Schatten stellt.
Unternehmen, die heute umsteigen, profitieren nicht nur von moderner Technik, sondern auch von einem klaren Wettbewerbsvorteil.
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